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Mit dem Jahressteuergesetz 2024 wurde eine besonders wichtige steuerliche Reform verabschiedet: Die Verlustverrechnung bei Termingeschäften ist ab sofort nicht mehr begrenzt.



Was bedeutet die Reform?


Bis 2021 konnten Verluste aus Optionen, Futures & Co. nur bis zu 20?000?? pro Jahr mit Gewinnen verrechnet werden. Alles darüber hinaus musste vorgetragen werden ? eine enorme Einschränkung für aktive Trader.

Ab dem Veranlagungszeitraum 2024 entfällt diese Regelung ersatzlos. Verluste können künftig uneingeschränkt mit Gewinnen aus Kapitalerträgen verrechnet werden ? auch rückwirkend.



Hintergrund & rechtliche Entwicklung




Was ändert sich konkret für dich?


Unbegrenzte Verlustverrechnung


Verluste aus Termingeschäften können wieder vollständig mit Gewinnen (z.?B. Dividenden) verrechnet werden.


Klarheit & Planungssicherheit


Steuerliche Flexibilität kehrt zurück ? ohne Frust durch übertragene Verluste.


Strategien neu nutzbar


Stillhalter-Strategien & Futures-Trading werden wieder steuerlich attraktiv ? auch privat, ohne GmbH.


Keine Notwendigkeit für GmbH-Strukturen


Der Aufwand bzw. die Kostenstruktur für gewerbliche Umwege entfällt.



Auswirkungen auf den deutschen Finanzmarkt




Fazit ? eine echte Chance für aktive Trader


Die Aufhebung der Verlustverrechnungsbeschränkung ist ein Game-Changer. Sie erlaubt dir, Verluste flexibel und steuerlich sinnvoll gegen Gewinne zu verrechnen ? das bringt Spielraum für Strategien, Performance und Risikomanagement zurück.


Wichtig: Auch wenn der steuerliche Rahmen jetzt klarer ist, bleiben Derivate und Termingeschäfte Hochrisikoinstrumente. Nutze sie nur mit einem fundierten Regelwerk und geplantem Risikomanagement.




Nächster Schritt für dich?


Du willst diese steuerliche Neuerung strategisch nutzen ? egal, ob Stillhalter, Futures-Hedger oder Options-Stratege? Ich helfe dir:



Trage dich hier für ein kostenloses Erstgespräch ein ? gemeinsam holen wir das Beste aus deiner Strategie raus.